Sanierung nach dem Swiss Biohealth Concept: Gesund im Einklang mit der Natur

Er ist sowohl medizinisch effektiv als auch schonend für den Patienten. Ziel ist es, das Immunsystem schnell zu entlasten, Infektionen und Belastungen durch Schadstoffe zu minimieren und gleichzeitig Zeit und Kosten für die Patienten so gering wie möglich zu halten.

Die wichtigsten Schritte der Sanierung:

1. Metallentfernung: Vor chirurgischen Eingriffen wird schädliches Metall (z. B. Amalgamfüllungen, Kronen oder Brücken) unter höchsten Sicherheitsstandards entfernt. Dies schützt den Körper vor weiteren Belastungen. Dabei kommen Maßnahmen wie Schutzmasken, spezielle Sauger und andere Verfahren zum Einsatz, um den Austritt von Quecksilber und anderen Stoffen zu verhindern.
2. Chirurgische Zahnbehandlung: In einem systematischen Ablauf werden entzündete, wurzelbehandelte oder beschädigte Zähne sowie Weisheitszähne und tote Gewebereste entfernt. Oft erfolgt gleichzeitig der Einsatz von metallfreien, biokompatiblen Keramikimplantaten. Diese ersetzen verloren gegangene Zähne und unterstützen eine schnelle Regeneration.
3. Langzeitprovisorien: Direkt nach der Behandlung werden ästhetische und stabile Langzeitprovisorien eingesetzt. Diese schonen das Zahnfleisch und den Kiefer während der Heilungsphase und sorgen für Komfort.
4. Kontrolle und Anpassung: Nach 3–4 Monaten wird die Heilung überprüft, und bei Bedarf erfolgen Anpassungen der Provisorien. Ziel ist es, eine stabile Grundlage für den späteren Zahnersatz zu schaffen.
5. Finaler Zahnersatz: Sobald die Heilung abgeschlossen ist, werden die Langzeitprovisorien durch langlebige Keramikkronen ersetzt.

Besondere Maßnahmen: Amalgamentfernung und Entgiftung
Amalgamfüllungen enthalten hochgiftiges Quecksilber, das nur unter strengen Schutzmaßnahmen entfernt werden darf. Vor und nach der Entfernung unterstützt ein spezielles Entgiftungsprotokoll den Körper dabei, Schadstoffe sicher auszuscheiden. Ergänzend werden Vitalstoffe wie Chlorella-Algen, Omega-3-Fettsäuren und Vitamine eingesetzt, um die Regeneration zu fördern.

Biologische Zahnmedizin mit Keramikimplantaten
Keramikimplantate aus Zirkoniumdioxid sind metallfrei, biokompatibel und fördern das natürliche Zahnfleischwachstum. Sie sind besonders ästhetisch, stabil und vermeiden Entzündungen, die bei Titanimplantaten häufiger auftreten können. Diese Hightech-Implantate bieten eine langfristige Lösung, die sich perfekt in den Körper integriert.

Weisheitszähne und chronische Entzündungen (FDOK)
Chronische Entzündungen im Kiefer, oft durch Weisheitszähne oder alte Zahnoperationen, können den gesamten Körper belasten. Solche „stummen Entzündungen“ werden sorgfältig entfernt, um das Immunsystem zu entlasten und die Gesundheit zu fördern.

PRF-Therapie: Die Kraft des eigenen Blutes
Durch die innovative PRF-Therapie (Platelet Rich Fibrin) wird die Wundheilung beschleunigt. Das aus Eigenblut gewonnene Fibrin enthält Wachstumsfaktoren, die den Knochen- und Gewebeaufbau unterstützen. Diese Methode ist sicher, effektiv und vollkommen natürlich.

Sofortimplantation: Zähne an einem Tag
Wann immer möglich, wird ein kranker Zahn in einer Sitzung durch ein Keramikimplantat ersetzt. Dies spart Zeit, reduziert Schmerzen und verhindert den Abbau von Knochen und Zahnfleisch. Patienten erhalten sofort einen ästhetischen und funktionalen Zahnersatz.

Fazit
Das Swiss Biohealth Concept kombiniert modernste Zahnmedizin mit einem ganzheitlichen Ansatz. Ziel ist es, Gesundheit, Ästhetik und Wohlbefinden zu fördern – sanft, effektiv und nachhaltig. Durch den Einsatz innovativer Techniken wie Keramikimplantaten, PRF-Therapie und umfassender Entgiftung wird der gesamte Organismus unterstützt, damit Sie sich schnell wieder wohlfühlen können.